Schon ab etwa 3 Jahren kannst du Affirmationen mit deinem Kind spielerisch einführen. Kleine Kinder verstehen vielleicht noch nicht jedes Wort, aber sie spüren die positive Stimmung. Für ältere Kinder wird es dann spannender, sich selbst bewusst positive Dinge zuzusprechen.

Naja, allein das bloße Wiederholen reicht natürlich nicht – aber Affirmationen können dein Kind dabei unterstützen, sich selbst mehr zuzutrauen. Kinder übernehmen oft unbewusst negative Gedanken über sich selbst. Affirmationen helfen ihnen, den Fokus auf das Positive zu lenken. Es ist wie ein kleines mentales Training, das mit der Zeit wirkt.

Lob ist mega wichtig! Aber es kommt von außen. Mit Affirmationen lernt dein Kind, sich selbst positive Dinge zu sagen – ohne auf Bestätigung von anderen angewiesen zu sein. So kann es auch in schwierigen Momenten lernen, sich selbst Mut zu machen. Am besten kombinierst du beides!

Ja! Es gibt Studien, die zeigen, dass positive Selbstgespräche das Denken und die innere Haltung beeinflussen können. Viele Erwachsene nutzen Affirmationen schon für sich – warum also nicht auch Kinder, die noch dabei sind, ihr Selbstbild zu formen? Natürlich sind sie kein Wundermittel, aber sie können eine wertvolle Unterstützung sein.

Hier sind beispielsweise ein paar gut zusammengefasst und aufgelistet Link

https://www.daddylicious.de/affirmationen-fuer-kinder/

Ganz easy! Affirmationen brauchen keine extra Zeit – du kannst sie einfach in euren Tagesablauf einbauen:

✔️ Morgens beim Fertigmachen – ein kleiner Motivations-Boost für den Tag

✔️ Vor Herausforderungen, z. B. vor einem Test oder Sportwettkampf

✔️ Als Teil des Abendrituals – entspannt in den Schlaf gehen

✔️ In schwierigen Momenten, um dein Kind zu ermutigen

Je regelmäßiger Affirmationen genutzt werden, desto natürlicher fühlt es sich für dein Kind an, positiv über sich selbst zu denken. Und das ist doch eine super Grundlage fürs Leben, oder? 😊